Wir laden ein zur ungarisch-deutschen Werkstatt für Lyrikübersetzung. Übersetzer*innen aus dem Ungarischen ins Deutsche und aus dem Deutschen ins Ungarische werden fünf Tage lang die Gelegenheit haben, ihre Arbeiten zur Diskussion zu stellen und gemeinsam Übersetzungsstrategien sowie konkrete Problemlösungen zu erörtern. Die eingereichten Texte gehen allen Teilnehmer*innen vorab zu, eine kritische Vorbereitung wird erwartet. Über den intensiven Austausch in der Werkstatt hinaus sollen langfristige Arbeitsbeziehungen zwischen Übersetzern aus den ungarisch- und deutschsprachigen Ländern gefördert werden. Zudem ist ein Treffen mit Akteuren der Berliner Lyrikszene sowie eine öffentliche Präsentation der Werkstatt im Literaturhaus Lettrétage geplant.
Teilnehmerkreis: 10 Übersetzer*innen von Lyrik. Angestrebt wird eine gleichgewichtige Berücksichtigung von Übersetzungsprojekten aus dem Ungarischen ins Deutsche und aus dem Deutschen ins Ungarische.
Kosten: Die Kosten für Teilnahme, Unterkunft und Reise werden übernommen.
Anreise: Montag, 25. Februar, bis 18.00 Uhr
Abreise: Sonntag, 03. März
Eine Teilnahme ist nur für die gesamte Dauer der Werkstatt möglich.
Bewerbung: Wir bitten um eine E-Mail-Bewerbung auf Deutsch oder Ungarisch mit allen erforderlichen Unterlagen bis 17. Dezember 2018. Die Auswahl der Teilnehmer*innen erfolgt bis 10. Januar 2019.
Erforderliche Unterlagen:
1. bio-bibliografische Angaben zur eigenen Person (max. 1 Seite)
2. max. 5 Seiten einer Übersetzung/Nachdichtung, die während der Werkstatt diskutiert werden soll (doppelter Zeilenabstand, Zeilennummerierung, Raum für Notizen).
In Arbeit befindliche Texte aus der aktuellen Produktion sind dabei ebenso willkommen wie Herzensprojekte (noch) ohne Vertragsgrundlage. Keine bereits publizierten Übersetzungen!
3. der entsprechende Originalauszug (mit Zeilennummerierung)
4. Kurze Darstellung von Autor*in und Werk sowie ggfs. besonderer Fragestellungen bzw. Übersetzungsschwierigkeiten, auf die in der Diskussion eingegangen werden soll (max. 1 Seite)
Die Unterlagen bitte als getrennte Dateien (Word oder pdf) einreichen und folgendermaßen kennzeichnen:
Nachname_Vorname_Biografie
Nachname_Vorname_Übersetzung
Nachname_Vorname_Original
Nachname_Vorname_Präsentation
Bewerbungen bitte an folgende drei Adressen:
Orsolya Kalász | E-Mail: orsolyakalasz[at]googlemail.com
Gábor Schein | E-Mail: gaborschein[at]hotmail.com
Peter Holland | E-Mail: p.holland82[at]gmail.com
Die Ausschreibung als PDF zum Download.
Nachtleuchten. Internationales Treffen der Übersetzer deutschsprachiger Literatur
im Literarischen Colloquium Berlin
Am internationalen Übersetzertreffen des Literarischen Colloquiums Berlin nehmen in diesem Jahr 30 Übersetzerinnen und Übersetzer aus 27 Ländern teil, die die deutschsprachige Literatur in 24 verschiedene Sprachen übertragen. Nach einem mehrtägigen Seminarprogramm im LCB besuchen wir die Leipziger Buchmesse (Veranstaltung im Übersetzerzentrum am 22.3., 11 Uhr, Halle 4, Stand C505). Mit dabei sein werden Anrila Spahija (Tirana), Ekaterina Voinova (Blagoevgrad, Bulgarien), Anda Bukvić Pažin (Zagreb), Elena Koneska Svetieva (Skopje), Tatjana Nabatnikova (Moskau), Paola Petrić (Belgrad), Bojana Denić (Belgrad), Anna Kierejewska (Warschau), Iva Kratochvilova (Brno), Mahmut Sami Türk (Sakarya, Türkei), Robert Csösz (Szeged), Roksolana Sviato (Kiew), Anne Kilpi (Mutala, Finnland), Enrico Ganni (Turin), Sarina Reina (Triest), Irene Dirkes (Utrecht), Sarah Raquillet (Berlin), Ibon Zubiaur (Berlin), Rosie Goldsmith (Wiltshire), Luise von Flotow (Ottawa), Cyrille Teumagou Ngako (Jaunde/Kamerun), Aldo Medeiros (Rio de Janeiro), Simone Pereira Gonҫalves (Berlin), Laura Cecília Nicolás (Buenos Aires), Hend Asaad (Al-Malek, Ägypten), Han Ruixiang (Peking), Salman Abbas (Aligarh, Indien), Ariuntsetseg Ganbold (Ulanbaatar), Ashani Shalika Ranasinghe (Kelaniya, Sri Lanka), Anchalee Topeongpong (Bangkok), Gulnoza Nabieva (Taschkent), dazu die Teilnehmer des deutsch-polnischen Programms „Kraniche / ŻURAWIE“: Aleksandra Arndt, Judyta Klimkiewicz, Katarzyna Kończal, Marlena Breuer, Bożena Meske und Barbara Sauser.
Kooperationspartner: Literarisches Colloquium Berlin, Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, Goethe-Institut, S. Fischer Stiftung.
ViceVersa: Deutsch-Französische Werkstatt
im LCB, Leitung: Brigitte Große und Juliette Aubert, verlängerter Bewerbungsschluss: 31. Januar 2019
Wir laden herzlich ein zur deutsch-französischen ÜbersetzerInnenwerkstatt am schönen Wannsee, in der wir eine Woche lang gemeinsam an den eingereichten Übersetzungen feilen, grundsätzliche Probleme diskutieren und Techniken und Fertigkeiten üben wollen. Seit 1994 ist dieses einwöchige bilinguale Werkstattgespräch ein Ort des Austauschs unter Kolleginnen und Kollegen, das zum Vorbild für viele andere wurde. Wir freuen uns auf Eure interessanten, schwierigen, lyrischen, komplexen, schlichten, hermetischen, musikalischen Texte.
Es können alle Sorten von Texten – Belletristik, Lyrik, Theater, Sachbuch etc. – eingereicht werden. Für die Entscheidung spielt neben der Qualität des Textes auch eine Rolle, ob die Probleme der Übersetzung von allgemeinem Interesse sind und zu fruchtbaren Diskussionen in der Gruppe führen können. Die Auswahl aus den Bewerbungen (sofern rechtzeitig und vollständig eingelangt) treffen die Werkstattleiterinnen, die BewerberInnen werden bis spätestens Ende Februar informiert.
Die Werkstatt ist offen für zehn (fünf deutsch- und fünf französischsprachige) LiteraturübersetzerInnen mit Publikationserfahrung (mindestens eine veröffentlichte Übersetzung). Im Mittelpunkt der Werkstattgespräche steht die intensive Diskussion der eingereichten, noch unabgeschlossenen und unpublizierten Übersetzungen. Die Texte der Teilnehmerinnen werden vorab zur kritischen, eingehenden Lektüre an alle versandt.
Bewerbungsunterlagen (bitte nur per Mail):
1. kurze, formlose Biobibliographie
2. 5 Seiten der Übersetzung (bitte im Normseitenformat mit Zeilennummerierung)
3. der entsprechende Originaltext (mit Zeilennummerierung)
4. Kurze Charakterisierung von Autor und Werk
Ein Verlagsvertrag ist keine notwendige Voraussetzung.
Die Bewerbung mit vollständigen Unterlagen ist per Mail zu richten an:
Kontakt
Zielsprache Französisch: Juliette Aubert, Tel. +49 178 2032633, aubert.juliette@laposte.net
Zielsprache Deutsch: Brigitte Große, Tel. +49-40-4911770, BriGro@gmx.de
Die vollständige Ausschreibung auf Deutsch und Französisch als PDF.
Wir laden ein zur ersten trilateralen Übersetzerwerkstatt. Sie richtet sich an ÜbersetzerInnen aus dem Slowakischen oder Tschechischen ins Deutsche und aus dem Deutschen ins Tschechische oder Slowakische, die aktuell an einer Übersetzung (Prosa, Drama, Lyrik, Essay) arbeiten, für die vorzugsweise ein Verlagsvertrag vorliegt. Während der Werkstatt werden ausgehend von den mitgebrachten Textbeispielen verschiedene Übersetzungsansätze diskutiert und gemeinsame Lösungen für stilistische und lexikalische Probleme gesucht. Themen, die uns bewegen, sind u. a. Darstellung der Mündlichkeit, Übertragung von Bildern und Realien, Verknappung des Zieltextes zugunsten von Rhythmisierung. Ebenfalls wollen wir uns mit den fürs Slowakische/Tschechische spezifischen Fragen wie dem unterschiedlichen Stellenwert der Verben (Tempus, Modus, Genus, Aspekt), der Komposita oder der Thema-Rhema-Gliederung auseinandersetzen. Darüber hinaus möchten wir darüber diskutieren, ob sich das Tschechische und das Slowakische inzwischen so fremd geworden sind, dass die Leser einer selbstständigen Übersetzung in ihrer Muttersprache bedürfen, oder ob die Sprachen immer noch so nahe sind, dass beim Übersetzen in beide Richtungen bis auf Ausnahmen eine analoge Vorgehensweise möglich ist. Da die Werkstatt in der Schweiz stattfindet, freuen wir uns besonders über Bewerbungen mit Texten von Schweizer AutorInnen.
Die Ausschreibung als PDF.
Ab sofort sind Bewerbungen für die nächste Vergaberunde des Mobilitätsfonds möglich! Zur Ausschreibung mit weiteren Informationen zum Bewerbungsverfahren und dem Bewerbungsformular.
Wir laden ein zur 1. Deutsch-Griechischen Übersetzerwerkstatt, bei der ÜbersetzerInnen aus dem Griechischen und ins Griechische die Gelegenheit erhalten, gemeinsam an den selbst eingereichten Projekten und/ oder an den von uns vorgegebenen Texten zu arbeiten, übersetzungsrelevante Themen zu diskutieren und sich über ihre berufspolitische Situation auszutauschen. Im Mittelpunkt der 5-tägigen Werkstatt steht die intensive Diskussion der eingereichten Übersetzungen. Zum Abschluss sollen die Ergebnisse der Werkstatt in einer öffentlichen Veranstaltung im Rahmen der 16. Internationalen Buchmesse Thessaloniki (9.-12.5.2019) durch die TeilnehmerInnen selbst präsentiert werden. Hier ist eine Kooperation mit der Abteilung für Deutsche Sprache und Philologie der Aristoteles-Universität Thessaloniki (Schwerpunkt Übersetzungswissen-schaft) geplant.
Die Texte werden vorab an alle TeilnehmerInnen versandt. Es werden eine kritische Lektüre aller eingereichten Texte und eine reflektierte Vorstellung des eigenen Textes erwartet. Über den intensiven Austausch während der Werkstattwoche hinaus sollen langfristige Arbeitsbeziehungen zwischen LiteraturübersetzerInnen aus dem deutsch- und griechischsprachigen Raum gefördert werden.
Die beiden WerkstattleiterInnen strukturieren und moderieren die Werkstattgespräche. Ausgehend vom konkreten Textbeispiel und seinen Lösungsmöglichkeiten, werden im kollegialen Gespräch die spezifischen Probleme des Übersetzens zwischen der deutschen und griechischen Sprache, aber auch grundsätzliche Fragen des literarischen Übersetzens behandelt. Die Werkstatt ist offen für bis zu 12 TeilnehmerInnen. Wir streben eine gleiche Anzahl deutschsprachiger und griechischsprachiger TeilnehmerInnen sowie eine gleichgewichtige Berücksichtigung erfahrener und weniger erfahrener KollegInnen an. Für NachwuchsübersetzerInnen oder KollegInnen ohne aktuelles Projekt werden auf Anfrage Bewerbungstexte zugeschickt.
Werkstattleitung: Michaela Prinzinger, Theo Votsos
Teilnehmerkreis: Übersetzerinnen und Übersetzer aller literarischen Genres (Belletristik, Theater, Essay, Lyrik) mit den Sprachrichtungen EL>D und D>EL
Ort: Goethe Institut Thessaloniki, Vasilissis Olgas 66, GR-54642 Thessaloniki, www.goethe.de/thessaloniki
Dauer: Sonntag, 5. Mai 2019 (Anreisetag, Seminarbeginn Montag, 6. Mai 2019, 9.30) bis Sonntag, 12. Mai 2019 (Abreisetag). Am Samstag, den 11. Mai 2019 ist ein gemeinsamer Besuch und Präsenta-tionsauftritt am Übersetzerzentrum der Buchmesse Thessaloniki vorgesehen.
Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos. Reisekosten werden erstattet. Unterkunft und Verpflegung sind inbegriffen.
Bewerbungsschluss: 31. Januar 2019. Die Auswahl der TeilnehmerInnen erfolgt bis Anfang März 2019.
Bewerbungsunterlagen:
-
kurze formlose Biobibliographie des Bewerbers/ der Bewerberin (auf Deutsch oder Griechisch)
- max. 5 Normseiten einer Übersetzung, die noch in Arbeit ist (Verlagsvertrag nicht erforderlich; 30 Zeilen à 60 Anschläge, bitte mit größtmöglichem Zeilenabstand und Zeilennummerierung am linken Rand)
- die entsprechende Stelle des Originaltextes
- kurze Charakterisierung von AutorIn und Werk, persönliche Grundsatz-fragen für die Werkstattarbeit (je max. 1 Seite, auf Deutsch oder Griechisch)
- für KollegInnen ohne aktuelles Projekt werden auf Anfrage von den beiden LeiterInnen ausgewählte Bewerbungstexte zugeschickt
Eine Teilnahme ist nur für die gesamte Dauer der Werkstatt möglich.
Bewerbungen bitte einsenden an:
BewerberInnen mit Zielsprache Deutsch: Dr. Michaela Prinzinger (web [at] diablog.eu)
BewerberInnen mit Zielsprache Griechisch: Theo Votsos (theo.votsos [at] web.de)
Rückfragen und weitere Informationen: Eva Laderick, Toledo-Programm (laderick [at] uebersetzerfonds.de)
Die Ausschreibung als PDF.
Wir laden ein zur Deutsch-Finnischen Übersetzerwerkstatt, bei der Übersetzer*innen aus dem Finnischen und Übersetzer*innen ins Finnische die Gelegenheit bekommen, gemeinsam an den eingereichten Projekten zu arbeiten, übersetzungsrelevante Themen zu diskutieren und sich über ihre berufspolitische Situation auszutauschen. Die Texte zirkulieren vorab, vorbereitend werden eine kritische Lektüre der Texte und eine reflektierte Vorstellung des eigenen Textes erwartet. Die Seminarleiterinnen strukturieren und moderieren die Seminararbeit.
Die Debatte wird dabei vom konkreten Textbeispiel und seinen Lösungsmöglichkeiten über die spezifischen Probleme des Übersetzens zwischen der deutschen und finnischen Sprache bis hin zu grundsätzlichen Fragen des literarischen Übersetzens gehen.
Die Werkstatt ist offen für insgesamt 10 Teilnehmende. Angestrebt wird eine gleichgewichtige Berücksichtigung deutschsprachiger und finnischer Bewerber*innen.
Leitung: Tarja Roinila und Elina Kritzokat
Ort: Saaren Kartano, Saaren rantatie 21, 23140 Hietamäki (30 km nordöstlich von Turku), weitere Infos sowie Bilder: https://koneensaatio.fi/saaren-kartanon-residenssi/saaren-kartano/tilat/ - gemeinsame Gruppen-Anreise ab Helsinki möglich.
Kosten: Die Teilnahme ist rundum kostenlos. Reisekosten werden erstattet, Unterkunft und Verpflegung vor Ort.
Bewerbungsunterlagen:
• kurze formlose Biobibliographie
• max. 5 Normseiten einer Übersetzung (Prosa, Lyrik, Essay, Theaterstück, Sachbuch usw.), die noch in Arbeit ist (Verlagsvertrag nicht erforderlich, jedoch benennen, ob einer vorhanden ist), bitte mit doppeltem Zeilenabstand und Zeilennummerierung am linken Rand
• der entsprechende Originaltext (mit Zeilennummerierung)
• kurze Charakterisierung von Autor und Werk, Leitfragen für die Werkstattarbeit (zusammen max. 2 Seiten)
Bitte alle Bewerbungsunterlagen mit dem Namen des Bewerbers kennzeichnen und in getrennten Dateien (.doc, .docx oder .pdf) bis 20. Januar 2019 vollständig per Mail unter dem Betreff ViceVersa Bewerbung einreichen an beide Leiterinnen: ekritzokat [at] gmx.de und tarja.roinila [at] gmail.com - Rückfragen ebenfalls an beide Leiterinnen.
Die Ausschreibung als PDF zum Download.
vom 11.-17. Juni 2019 im Literarischen Colloquium Berlin (LCB)
Das TOLEDO-Programm und das Literarische Colloquium Berlin laden Übersetzerinnen und Übersetzer deutschsprachiger Lyrik der Gegenwart zu einem sechstägigen Treffen an den Berliner Wannsee ein. JUNIVERS ist ein neues internationales Forum, das lyrikspezifische Übersetzungsarbeit in den Mittelpunkt stellt, weltweit gemachte Erfahrungen und Perspektiven bündelt und einen übernationalen Dialog befördert. Fünfzehn Lyrikübersetzer aus möglichst unterschiedlichen Sprachräumen werden Gelegenheit haben, sich über ihre poetischen Universen auszutauschen und Möglichkeiten zukünftiger Vernetzung auszuloten. Neue Texte und Tendenzen der deutschsprachigen Lyrik werden die Gespräche prägen, Fragen der Ästhetik und unterschiedliche poetische Traditionen ebenso wie die ökonomischen und organisatorischen Besonderheiten der Verlags- und Veranstalterszenen im lyrischen Segment. JUNIVERS beinhaltet eine kollektive Übersetzungswerkstatt, und Besuche bei Veranstaltungen wie dem parallel stattfindenden poesiefestival berlin.
JUNIVERS ist ein Projekt des TOLEDO-Programms, in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Übersetzerfonds (DÜF) und dem Literarischen Colloquium Berlin (LCB).
Ansprechpartnerin: Aurélie Maurin, Projektleitung TOLEDO
Bewerbungsfrist: 31. März 2019
Kosten: Die Kosten für Teilnahme, Unterkunft, Verpflegung und Reise werden übernommen.
Einzureichende Unterlagen: Kontaktdaten, Bio-Bibliografie und kurzes Motivationsschreiben, zusammengefasst in einer PDF-Datei. (Bewerbername im Dateinamen und im Dokument)
Bewerbung bitte per Mail an maurin[at]uebersetzerfonds.de (Betr: Bewerbung JUNIVERS)
Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt bis 10. April 2019.
Die Ausschreibung als PDF zum Download.