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Eine Nation gegründet auf Übersetzungen

Von Gringos und schwierigen Versen
Wesensverwandte und Gelegenheitsübersetzer∙innen
Erbärmliche Honorare und unwürdiges Feilschen

Einst ein künstlich angelegter Hafen, heute ein Ausgehviertel: Puerto Madero in der Dämmerung. © Timo Berger

Kostenlose Bildung, Masseneinwanderung und Glaubensfreiheit: Auf diesen drei Säulen wurde Argentinien errichtet – genau so wichtig waren aber auch Übersetzungen! Bis heute sind sie ein wichtiges Fundament für unsere Art und Weise, die Vielschichtigkeit der Welt zu verarbeiten: Indem wir sie uns zu eigen machen. Belege dafür gibt es genug. Schon 1794 und noch zu spanischen Kolonialzeiten übersetzte der Anwalt und Politiker Manuel Belgrano Maximes générales du gouvernement économique d'un royaume agricole1 (1767) von François Quesnay, ein Traktat über die Nationalökonomie. Seine Übersetzung erschien zuerst in Spanien, dann in Buenos Aires. Einige Jahre später war Belgrano Mitglied der Regierungsjunta, die 1810 die Mairevolution ausrief – der historische Moment, in dem das künftige Argentinien zum ersten Mal seinen Willen bekundete, sich vom kolonialen Joch Spaniens zu befreien. Im selben Jahr wurde hier Le contrat social von Jean-Jacques Rousseau veröffentlicht, übersetzt (und nach eigenen Maßgaben zensiert) von Mariano Moreno, ebenfalls Anwalt und Patriot, der auch den Geschichtsphilosophen Constantin François de Volney und den Philosophen und Wissenschaftler der Aufklärung Maquis de Condorcet ins Spanische übertrug. Von da an und bis zu Un país mental, 100 poemas chinos contemporáneos2, der ersten argentinischen Anthologie aktueller chinesischer Lyrik, ausgewählt und direkt aus dem Chinesischen übersetzt von Miguel Ángel Petrecca, hat Argentinien stets das Denken und die Kunst aus den unterschiedlichsten Gegenden der Welt übersetzt und assimiliert. Mithilfe der Adaption wurden sie in etwas Eigenes verwandelt und ihnen so neue Eigenschaften verliehen. In diesem Sinne argumentierte Sergio Waisman, Professor an der George Washington University, bei seinem Besuch im Club der literarischen Übersetzer von Buenos Aires (CTLBA):3 „Die Übersetzung hat Europas Denken und Literatur durch einen Prozess der Adaption und Aneignung eingeführt und machte sie mithilfe der Rekontextualisierung einheimisch.“

Direkt aus dem Mandarin: Anthologie chinesischer Gegenwarstlyrik, herausgegeben und übersetzt von Miguel Ángel Petrecca

Dieser Prozess der übersetzenden Aneignung begann in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Juan Bautista Alberdi, Esteban Echeverría und José Mármol suchten nach Wörtern, um das Staatsgebiet ihres Vaterlandes zu beschreiben, und fanden sie in den Berichten britischer Reisender. Mehr als fünfzig Besucher aus Großbritannien hatten zwischen dem Ende des 18. und der Mitte des 19. Jahrhunderts das entstehende Argentinien beschrieben und sich dabei die Prosa des deutschen Naturforschers Alexander von Humboldt zum Modell genommen. In diesem kuriosen Wechselspiel der Einflüsse – worauf der Kritiker Adolfo Prieto in Los viajeros ingleses y la emergencia de la literatura argentina. 1820-18504 hinweist hinweist – pflanzten sie den Spross unserer ersten Literatur. Der Schriftsteller und Politiker Domingo Faustino Sarmiento, der das Land von 1868 bis 1874 regierte, tat ein Übriges. Nur in seinem Fall eher unfreiwillig, indem er das literarische Potenzial des Fehlers erkundete: Schon auf der ersten Seite von Facundo, seinem vielleicht bedeutendsten Werk, schreibt er „On ne tue point les idées“, einen Satz von nicht zweifelsfrei geklärtem Ursprung, den Sarmiento dem französischen Politiker Hippolyte Fortoul zuschreibt, obgleich andere auf den Conde de Volney verweisen und wieder andere auf Diderot. Sarmiento sagt, er habe dieses Zitat mit Kohle an eine Wand geschrieben, als er 1831 vor dem Tyrann Juan Manuel de Rosas fliehend – der von 1829 bis 1852 über das Schicksal des Landes bestimmte –, den Pass Quebrada de Zonda nahm und sich nach Chile absetzte. Das vermeintliche Zitat hat Sarmiento, der Autor von Recuerdos de provincia5, seinem zweiten Hauptwerk, aber auch noch sehr frei ins Spanische übersetzt: „A los hombres se degüella, a las ideas no.“6 „In diesem Fall funktioniert Übersetzung als Verpflanzung und Aneignung“, kommentiert der Schriftsteller Ricardo Piglia. „Doch es ist ein ,nachlässiger‘ Umgang mit Kultur, ein klares Zeichen einer Zivilisation, die in ihrem Inneren bereits von der Barbarei zersetzt ist.“ Diese Feldlinie, die durch die Aneignung des Übersetzten für eigene Zwecke entsteht, mündete mit der Zeit in die doppelsinnigen Verweise, die gefälschten Zitate und die oft nur apokryphe Gelehrtheit eines Jorge Luis Borges. Der Versuch der Literatur der politischen Einflussnahme verwandelte sich bei ihm letztlich zu einer Frage der Ästhetik.

Von Gringos und schwierigen Versen

 

Bartolomé Mitre war Revolutionär, General, Präsident, Historiker – und Übersetzer von Dante, Vergil, Horaz, aber auch Zeitgenossen wie Victor Hugo und Longfellow

Unter den vielen Geschichten, die man sich in Argentinien über die Übersetzung erzählt, kommt man um eine nicht umhin. Ob nun wahr oder nicht, handelt sie von dem Politiker (und von 1862 bis 1868 Präsident Argentiniens) Bartolomé Mitre  und dem Schriftsteller Lucio V. Mansillo. Mitre übersetzte Dante, aber auch Victor Hugo, Henry Wadsworth Longfellow, Lord Byron, Pierre-Jean de Béranger und Horaz; Mansilla, neben Sarmiento der bedeutendeste argentinische Schriftsteller des 19. Jahrhunderts, verfasste den Bericht Una excursión a los indios ranqueles.7 Mansilla stattete Mitre nun einen Besuch ab und erst nach langem Warten erschien der Gastgeber unter Entschuldigungen, in denen er zum Ausdruck brachte, wie viel ihm die erste argentinische Übersetzung der Divina Commedia abverlange. Mansilla zog ihn danach auf: „Herr General, an diesen Gringos haben sie wohl ganz schön zu knabbern!“ Über den Witz hinaus war es genau das, was Mitre tat: Er hatte ganz schön zu knabbern an den Gringos – damit sind in Argentinien nicht nur US-Amerikaner sondern alle Ausländer von außerhalb Lateinamerikas gemeint und hier spielt es auf die italienischen Verse an. Mitre übersetzte Dante in den 1890er Jahren in das gehobene Spanisch seiner Zeit und verwendete dabei (vielleicht beeinflusst durch die beginnende italienische Einwanderung) Italienismen, die später die Alltagssprache Argentiniens mit Leben erfüllten. Etwas Ähnliches, aber mit viel weiterreichenden Konsequenzen, ereignete sich später noch einmal, als der Schriftsteller Roberto Arlt die Sprache der miserablen Spanischübersetzungen von Dostojewskis Werken in Editionen des Verlags TOR las. Und sie durch sein eigenes Schreiben in eine kraftvolle argentinische Prosa verwandelte. Oder als der Argentinier José Salas Subirat (1900-1970)8 dem iberischen Übersetzer mehrere Jahrzehnte zuvorkam und schon 1945 James Joyces‘ Ulises zum ersten Mal in das periphere Spanisch Argentiniens übertrug, das bei uns „castellano“9 heißt.

Salas Subirat nutzte – worauf der Schriftsteller Carlos Gamerro hinweist – bei seiner Übersetzung den Umstand aus, dass „der originale Ulises nicht in einer Sprache oder einem Dialekt verfasst ist, sondern im Spannungsfeld zwischen einer geringgeschätzten Sprachvariante (dem irischen Englisch) und einer dominanten (dem britischen Englisch des Vereinigten Königreichs). Das ist ein Verhältnis, das man vergleichen kann, ohne es gleichzusetzen, mit demjenigen, das zwischen dem Spanisch Spaniens und dem anderer spanischsprachiger Länder besteht.“ Ich möchte an dieser Stelle etwas bekräftigen, was nicht allen offensichtlich ist: Die guten, hier im Land angefertigten Übersetzungen sind argentinische Literatur und fügen sich in eine Serie von Texten ein, die von einheimischen Schriftsteller∙innen verfasst wurden. Diesem Urteil ästhetischer Natur ging bereits das Urheberrechtsgesetz voraus – bekannter als Ley Noble –, das in den 1930er-Jahren verabschiedet wurde und den Übersetzer in den Rang eines Urhebers befördert hat. Das sorgt dafür, dass die Rechte an seiner Schöpfung unveräußerlich sind, ein Umstand, den die Verleger für gewöhnlich übergehen, in dem sie von den Übersetzer∙innen die Überlassung aller Rechte an einer Übersetzung verlangen.

Wesensverwandte und Gelegenheitsübersetzer∙innen

Blick auf das Zentrum von Buenos Aires. © Timo Berger

Man kann die Frauen und Männer, die in meiner Heimat übersetzt haben, auf viele Arten und Weisen beschreiben. Unter ihnen waren Gelegenheitsübersetzer, angetrieben von einer ideologischen Wesensverwandtschaft wie etwa der Politiker Juan B. Justo (1865-1928), der 1898 den ersten Band des Kapitals von Karl Marx ins Spanische übertrug, oder andere geleitet durch die Umstände: General José María Paz (1791-1854) widmete sich in den vier Jahren seiner Haft der Übersetzung von Césars Der Gallische Krieg; General Edelmiro Mayer (1939-1897) übertrug Edgar Allan Poe ins Spanische, während er in den argentinischen Bürgerkriegen und in dem Sezessionskrieg in den USA kämpfte. Natürlich gab es in Argentinien auch unzählige professionelle Übersetzer wie Patricio Canto (1916-1989) und Floreal Mazía (1920-1990), „Generalisten“, die bequem auf mehr als hundert Titel kamen. Es gab aber genauso Spezialisten für ein einziges Thema wie Carlos A. Aldao (1860-1932) und Juan Heller (1883-1950), die in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts die Mehrzahl der Berichte englischer Reisenden des vorangegangenen Jahrhunderts übersetzten, und andere, die zwischen einem Spezialgebiet und Texten, die sie faszinierten, abwechselten, wie Carlos Muzzio Sáenz Peña (1885-1954), der Gründer der Tageszeitung El Mundo und Übersetzer englischer Reisender und von Rubaiyat, Omar Khayam und Rabidranath Tagores Der Gärtner. Es gab Spezialisten für eine einzige Sprache wie Lysandro Z. de Galtier (1901-1985), der Apollinaire, Michaux, Fournier, Cocteau, Mircea Eliade übertrug, oder Übersetzer∙innen vieler Sprachen wie J. R. Wilcock (1919-1978) oder Aurora Bernárdez. Auch gab es Übersetzer∙innen eines einzigen Genres wie Delfina Bunge de Gálvez (1881-1952) und Alberto Girri (1919-1991), beide Lyrikübersetzer∙innen, oder León Mirlas (1907-1990), ein Dramenübersetzer, und Übersetzer∙innen aller vorstellbaren Genres wie José Bianco (1908-1986). Und um diese skurrile und selbstverständlich unvollständige Klassifizierung zu beenden, folgt eine atemberaubende Liste übersetzender Schriftsteller∙innen wie Miguel Cané, Roberto Payró, Victoria Ocampo, Jorge Luis Borges, Silvina Ocampo, Aldo Pellegrini, Arturo Frutero, Manuel Mujica Láinez, Adolfo Bioy Casares, Julio Cortázar, Estela Canto, César Fernández Moreno, Norberto Silvetti Paz, Osvaldo Svanacini, Rodolfo Walsh, H. A. Murena, Horacio Armani, Alberto Vanasco, Raúl Gustavo Aguirre, Hugo Gola, Hugo Padeletti, Elizaberth Azcona Cramwell, Félix Della Paolera, Horacio Castillo, Rodolfo Alonso, Juana Bignozzi, Alberto Szpunberg, Santiago Kovadloff, Héctor Libertella, Diana Bellessi, Elvio E. Gandolfo, Javier Adúriz, Carlos Gardini, Daniel Samoilovich, César Aira, Jorge Aulicino, Liliana Ponce, Marcelo Cohen, María Julia De Ruschi, Mirta Rosenberg, Jonio González, Esteban Moore, Carlos Vitale, Andrés Ehrenhaus, Sara Cohen, Gerardo Gambolini, C. E. Feiling, María Martoccia, Alejandro Bekes, Teresa Arijón, Pablo Ingberg, Guillermo Piro, Pablo Anadón, Fabián Iriarte, Damián Tabarovsky, Laura Wittner, Matías Serra Bradford, Rafael Spregelburd, Beatriz Vignoli, Mariana Dimópulos, Ariel Magnus, Julia Sarachu und Leonor Silvestre. Und noch eine Liste von Übersetzer∙innen, die in akademischen Institutionen arbeiten und im Bereich der Übersetzung Forschung- und Lehrtätigkeiten übernommen haben, wie Alberto Navarro Viola, Alejandro Korn, María Rosa Lida de Malkiel, Rodolfo Modern, Enrique Luis Revol, Enrique Pezzoni, Jaime Rest, Rolando Costa Picazo, Nicolás Rosa, Virginia Erhart, Alberto Silva, Antonio Tursi, Patricia Willson, Griselda Mársico, Omar Lobos, Florencia Garramuño , Martina Fernández Polcuch, Flavia Costa, Alejandro González, Mariano Pérez Carrasco und zuletzt die Liste derer, die „nur“ wichtige professionelle Übersetzer∙innen sind, wie Arturo Costa Álvarez, Eduardo Paz Leston, Ricardo Pochtar, Víctor Goldstein, Amalia Sato, Julia Benseñor, Marcos Mayer, Luisa Borovsky, Gabriela Adamo, Pablo Gianera, Carla Imbrogno oder Lucia Vogelfang. Oder Aníbal Leal, Luis Alberto Bixio, Pablo Palant, Atilio Dabini, Ángel Cappelletti, Marcelo Covián, Marcial Souto, Elena Marengo, Daniel Gigena, Martín Schiffino, Romina Doval und viele andere. Natürlich handelt es sich in mehr als einem Fall um Kategorien mit sehr weichen Grenzen, die bisweilen auf ein und denselben Übersetzer angewendet werden können.

Erbärmliche Honorare und unwürdiges Feilschen

Trotz der Bedeutung, die die Übersetzung bei der Entstehung unserer Gesellschaft gehabt hat und obwohl dies heute unter uns eine allgemein verbreitete Erkenntnis ist, haben paradoxerweise viele einheimische Verleger∙innen noch nicht bemerkt, dass es ohne Übersetzer∙innen keine übersetzten Bücher gibt. Mehrheitlich erkennen sie nicht nur die Bedeutung des Übersetzerberufs nicht an, sondern behandeln seine Vertreter∙innen als verwundbarstes Glied im Prozess der Veröffentlichung eines ursprünglich in einer fremden Sprache verfassten Buches. Die erbärmlichen Honorare und das unwürdige Feilschen darum, zu denen sie Übersetzer∙innen zwingen – ein Verhalten, das die verantwortlichen Verlage niemals bei Papierfabrik, Druckerei oder Binderei an den Tag legen würden – kommen mit missbräuchlichen oder völlig ausstehenden Verträgen einher. Selbst Übersetzungszuschüsse aus dem Ausland erreichen die Übersetzer∙innen nicht immer, selbst wenn die Ausschreibungsmodalitäten dies unmissverständlich fordern. Die Liste der Kalamitäten ist so groß wie die Ignoranz, die Verleger in der Vergangenheit gegenüber geltenden Gesetzen bewiesen haben, die sie immer wieder ziemlich unelegant umgingen, indem sie zur stets latenten Drohung griffen, dem, der sich beschwert, keine Arbeit mehr zu geben.

Das Feuilleton ist leider auch keine große Hilfe. Die Rezensenten sprechen über den Stil der übersetzten ausländischen Bücher, als wären sie auf Spanisch verfasst worden. Der Übersetzer wird nur genannt, wenn ihm ein großer Schnitzer unterlaufen ist oder absurderweise, wenn er einen Fehler des Originals treu wiedergegeben hat, weshalb er dann kritisiert wird, ohne dass der Kritiker das Original zur Hand hätte, das die Entscheidung des Übersetzers rechtfertigen würde.

Das Publikum nimmt Übersetzer∙innen selten war – das dürfte inzwischen allen klar sein. Noch viel weniger bemerkt es, wenn es Übersetzungen in anderen Varianten des Spanischen liest – vor allem die des europäischen Spanisch. Derartige Lektüren folgen einer fremden Agenda, die durch den Erwerb der Rechte „für die ganze Sprache“ auferlegt wurde, eine Logik, die nur geschäftliche Kriterien berücksichtigt und nie die Bedürfnisse der einzelnen Provinzen des Spanischen befriedigt.

Dieser Beitrag ist Teil des Kapitels I. Staatenlenker und Literaten. Was – und wie es – übersetzt wird, ist in Buenos Aires bis heute eine politische Frage. Zum Inhaltsverzeichnis siehe hier.

Fußnoten
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Jorge Fondebrider, 2019 im Palermo-Viertel. ©Timo Berger

Jorge Fondebrider, geboren 1956 in Buenos Aires, ist Dichter, Kritiker und Übersetzer. Von ihm erschienen die Gedichtbände Elegías, Imperio de la Luna, Standards, Los últimos tres años und La extraña trayectoria de la luz. Poemas reunidos 1983-2013. Seine Gedichte wurde er ins Englische und ins Schwedische übersetzt. Als Übersetzer hat er Guillaume Apollinaire, Henri Deluy, Yves Di Manno, Georges Perec, Gustave Flaubert, Joseph Conrad, Patrick McGuinness, Jack London und Patricia Highsmith ins Spanische übersetzt. 2009 gründete er zusammen mit Julia Benseñor den Club de Traductores Literarios de Buenos Aires.

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