Ein Netz aus Worten
Journal zur Übersetzung von Besondere Momente mit falschem Applaus von Gipi
Wie bin ich eigentlich dazu gekommen, Comics zu übersetzen? Weil mich Mündlichkeit schon immer fasziniert hat. Also, die literarische Nachbildung gesprochener Sprache. Und im Comic, so stellte ich mir vor, wird besonders viel gesprochen, da wimmelt es nur so von Dialogen. Mein erster Comic, Stefano Riccis „Geschichte des Bären“ (avant 2014), war dann ein gewaltiges, vielstimmiges Werk über Partisanen, den Problembären Bruno und den Wildschweinforscher Heinz Meynhardt. Es gab etliche bizarre Träume und Tiere, aber Sprechblasen nur sehr, sehr wenige. Ziemlich literarisch. Auch die folgenden Projekte waren mehr oder weniger komplex und hatten viele Stimmen, aber kaum Dialoge, was daran liegen mag, dass aus Italien besonders literarische Autor·innencomics für den deutschen Markt in Frage kommen. Meiner Faszination hat es nicht geschadet, ich bekomme beim Comicübersetzen das Beste beider Welten. Und nun habe ich die Möglichkeit, über einen Comic zu schreiben, der mich begeistert wie kaum einer zuvor.
Es ist mein dritter Gipi, ich bin mit seiner verschachtelten Erzählweise vertraut, doch in Besondere Momente mit künstlichem Applaus1 (Momenti straordinari con applausi finti) arbeitet er selbst mit dem Text wie in einem Bilderrätsel. Und auch wenn es hier darum gehen soll, ganz pragmatisch und exemplarisch ein paar grundlegende Herausforderungen bei der Arbeit zu schildern, vorweg – bevor es zu kühl wird – eine Dosis warmes Herzblut: Was in diesem Buch steckt, ist umwerfend. Es wird mit jedem Lesen interessanter. Es ist herzzerreißend und witzig. Es könnte auch für Nicht-Comicleserinnen und -leser ein guter Grund sein, es einmal mit einem Comic zu probieren. Nasse Füße dürfen dafür in Kauf genommen werden.
Schatzsuche
Erinnert sich noch jemand an das Kinderspiel mit „heiß / kalt“? Und wie nennen wir das eigentlich, was wir da machen, wenn wir – zum Beispiel beim Topfschlagen (weiß noch jemand, was das war?) – dem oder der Suchenden Hinweise zurufen, damit er oder sie den „Schatz“ mit verbundenen Augen finden kann? Ist es überhaupt eine „Schatzsuche“, deckungsgleich mit der italienischen „caccia al tesoro“? Oder würden wir es als „Schnitzeljagd“ bezeichnen? Die Netzrecherche liefert – wie häufig die Suche nach ganz alltäglichen Dingen, die keinen präzisen Namen haben – kuriose Ergebnisse. Ich versuche es mit ‚Suchspiel heiß kalt‘ und lande bei Spielen wie im Mittelalter.
Die Kostüme sind lustig, die musikalische Untermalung munter, (Man sucht doch nicht im Stehen!), aber das Wesentliche fehlt: die Hilfestellungen der Mitspieler, die keine Augenbinde tragen. Ich will hören, mit welchen Worten sie den Suchenden anfeuern: Kalt, eiskalt, lauwarm, heiß, glühend heiß – bis man dann mit dem Kochlöffel laut schmetternd auf den Topf hauen kann und der gefundene „Schatz“ einem gehört.
Immerhin scheint Topfschlagen auf Kindergeburtstagen noch vorzukommen, die Liste hat viele Treffer (Achtung, Prokrastinationsfalle, die Uhr läuft!) – hier wird gesucht, wie ich mich erinnere.
Aber was hat das mit dem Comic zu tun?
Es wird nass
Gian Alfonso Pacinotti, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Gipi, hat mit „Besondere Momente mit falschem Applaus“ einen vielstimmigen Comic gezeichnet, in dem einige Schätze zu heben sind, wenn man den Hinweisen der Wörter zu folgen vermag, die Fährten findet – und sie für die deutschen Leser·innen nachbilden kann. Die Wörter und Sätze liegen über den Bildern wie ein Netz und ermöglichen so an manchen Stellen erst das Verständnis. Das Netz darf in der Übersetzung nicht zerreißen.
Ein zentrales Wörtervexierbild, das mir Kopfzerbrechen bereitet, findet sich gleich auf den ersten Seiten, im Prolog. Welche Bedeutung haben „Wasser“ und „Feuer“ für diesen Text? Die erste Fassung sah interlinear ungefähr so aus:
Seite 5.1
1 Wo waren wir?
2 Hier?
3 Wasser
5.2
1 Das schwarze Auto?
2 Das schwarze Auto. So viele Erinnerungen …
3 Hier nicht.
4 Wasser.
5.3
1 Wir haben dir vertraut, alle haben wir dir vertraut!
2 War das ein Fehler?!
3 Ruhig
3a Scheiße, nein …
4 Sag.
5 War es falsch, zu vertrauen?
6 War das ein Fehler?!
5.4
1 Feuerchen
2 Wasser also.
Ich schwimme weiter:
Seite 6.1 Wasser
6.2
1 Aber nicht wie im Urlaub, am Meer, mit Muscheln drin.
2 Wasser als Fest ((Acqua di Feste))
6.3
1 Mit Kanus drauf
2 Nein.
3 Nein
6.4 Urzeit-Wasser ((Acqua primitiva))
6.5 Algenwasser
6.6 Verzeih. / Entschuldige.
6.7 Das Wasser von damals.
6.8
1 Urzeit-Weiden ((Di primo pascolo)).
2 ((cellule zero.))
3 Urzeit-Leben ((Primavita)).
6.9
1 Hör auf!
2 Ich versteh‘s nicht.
3 Wie konntest Du?
4 Wie konntest Du nur?!
6.9
1 Wenn ich mich entschuldige?
2 Wenn ich mich entschuldige
3 Ist dann alles vergessen?
Seite 7.1
1 Verwandle dich nicht in ein Kind!
2 Es gibt gar kein Kind.
7.2 /
7.3
1 Wasser
2 Feuer
3 Hier waren wir also.
Hier waren wir also. Ich bin fasziniert. Und orientierungslos.
Worum geht es?
Aber vielleicht erstmal zum Inhalt: Die Mutter des Protagonisten Silvano Landi liegt im Sterben. Der Comedian ist auf Tournee und kehrt zwischen den Auftritten immer wieder ins Hospiz zurück, wo er am Bett seiner Mutter sitzt und gleichzeitig an ihr nahes Ende und den nächsten Auftritt denkt. Das ist grob der Erzählrahmen. Die Assoziationen, Gefühle und Gedanken, die der bevorstehende Tod bei dem Sechsundfünfzigjährigen auslöst, finden auf unterschiedlichen Text- und Bildebenen Ausdruck. Dabei trifft man zum Beispiel eine Gruppe von Kosmonauten, einen finnischen Scharfschützen, den Soldaten James Ryan, einen Neandertaler, ein leuchtendes Kind. Einige Erzählebenen, die sich auch im Zeichenstil und der Farbgebung voneinander abheben, sind im Prolog angelegt, andere werden später in die Erzählung eingewoben. Besondere Momente ist Gipis persönlichstes Buch. Er verarbeitet darin den Tod der eigenen Mutter und die Gewissheit, dass er selbst nie leibliche Kinder haben wird. Er konfrontiert uns mit dem Zynismus unserer Zeit und unserer eigenen Abgründigkeit. Es geht um große Themen. Und immer wieder geht es um Wasser. Und Feuer.
Wie im Prolog. Auch wenn die ersten Aquarelle an Wasser erinnern, stellt sich heraus, dass es Landschaften sind. Was muss ich auf Textebene beachten, worum geht es da? Der Schlüssel zu den „Wasserwörtern“ scheint „fuochino“ zu sein, womit die Schatzsuche ins Spiel kommt. Auf Deutsch funktioniert das Suchspiel, wie beim Topfschlagen, mit „warm / kalt“ und den entsprechenden Abstufungen. In Italien sagt man „acqua“ (Wasser), wenn die Suchenden sich vom Ziel entfernen, und „fuoco“ (Feuer), wenn sie dem Schatz nahekommen. Dazwischen gibt es „f(u)ochino, f(u)ochino, il tesoro è ormai vicino“ (Feuerchen, Feuerchen, der Schatz ist schon ganz nah).
Panel 4 auf Seite 5 gibt demnach den entscheidenden Hinweis:
Die Anspielungen auf die Szenen mit dem schwarzen Auto und die Landschaft davor sind – für dieses Suchspiel – nicht die richtigen Fährten. Es scheint dem Autor um die Kosmonauten und um „Vertrauen“ zu gehen, das ist das Panel, mit dem wir uns dem „Schatz“ nähern. Im nächsten Kapitel folgt die Landung in der Normandie, doch im Verlauf der Erzählung baut der Autor immer wieder den kleinen Hinweis ein, wo für ihn der Akzent liegt. Ich kann also der Spur des Wassers, der Spur des Feuers folgen. Ich folge der Spur der Wörter, wenn ich Lösungen finden will und behalte dabei die Bilder im Blick.
Wie kann ich den Leserinnen und Lesern die Möglichkeit geben, denselben Fährten zu folgen, die der Autor im Original auslegt, wo auf Deutsch doch mit heiß / kalt gespielt wird? Außerdem geht es im Buch häufig tatsächlich um Wasser, das dann auch auf den Zeichnungen zu sehen ist und rund ums Wasser entstehen wichtige Assoziationsräume. Wie so oft kann ich es mir nicht einfach machen und die erste deutsche Wortbedeutung einsetzen, ich kann nicht wörtlich übersetzen, dann geht das Wesentliche verloren. Der Hinweis auf das Suchspiel muss erhalten bleiben. Ich mache, was ich in solchen Situationen immer mache: Ich lese und arbeite weiter und lasse das Ei zum Brüten liegen.
Wer ist zuerst da?
Es ist offensichtlich, dass im Comic Text und Bild zusammengehören, einander ergänzen. Zuerst wahrgenommen wird wohl meist das Bild. Gipi setzt den Text sehr bewusst ein. Er arbeitet ausgeprägt assoziativ und in diesem Roman wird mir besonders deutlich, dass seine Bilder aus den Wörtern hervorgehen und umgekehrt. Die Wörter verbinden die einzelnen Erzählebenen, sie sind kein Beiwerk, sie sind von zentraler Bedeutung für das Verständnis, für den Fortgang der Geschichte. Und sie bestimmen in besonderer Weise den Erzählrhythmus. Beim Übersetzen war es deshalb wichtig, die Bezüge auf Textebene (das Textgedächtnis) und gleichzeitig die Offenheit des Originals zu erhalten, damit nicht zu viel vorweggenommen wird. Da die Wörter und Wendungen in unterschiedlichen Kontexten vorkommen, müssen sie auch in der deutschen Fassung mehrere Interpretationsmöglichkeiten zulassen und dürfen nicht zu sperrig, nicht zu lang werden.
Worte verbinden, Worte trennen
Gipis Erfahrungen als Regisseur sind an seinen Zeichnungen und Szenarios zu erkennen, aber auch darin, wie er Texte einsetzt. Er nutzt sie beispielsweise, um Überleitungen zu einer anderen Erzählebene zu schaffen. Ich denke dabei an Filmsequenzen, bei denen im Haus das Radio läuft und wenn die Protagonistin sich draußen ins Auto setzt, läuft dasselbe Lied weiter.
An anderen Stellen laufen Bild und Text auseinander. Auf Seite 81 bleibt die „Tonspur“ die des Comedians, die Abbildungen führen eine Sequenz aus einem vorangehenden Kapitel weiter, in dem Landi nun tatsächlich ins Wasser geht.
Oder es entstehen durch das Collagieren von Erzählebenen neue Ebenen für den Text und die Figuren:
Und dann ist da noch die Erzählstimme, im Italienischen markiert durch eine umgangssprachliche Floskel am Satzanfang: In pratica. Die meisten erzählenden Textboxen beginnen damit, das Wörterbuch bietet „in der Praxis, praktisch, eigentlich, im Grunde, letzlich“ an – nichts scheint mir geeignet und für alle Stellen einsetzbar. Ich probiere es mit „ganz konkret, tatsächlich“ und lande bei „jedenfalls“. Es ist bedeutungsleer genug, erfüllt den Wechsel der Ebenen am besten und lässt sich in den meisten Fällen (immerhin 37 mal) gut am Satzanfang verwenden ohne zu einer behäbigen Syntax zu führen.
Es wird heiß (und primitiv)
Neben den beiden leitmotivisch eingesetzten Begriffen „Wasser“ und „Feuer“ und allem, was mit Wasser in Verbindung steht, öffnet sich rund um „primo / prima“ und „primitivo“ ein weiteres Feld, in dem es um Ursprung, Herkunft, Vorzeit geht.
Ich möchte die Assoziationsbrücken erhalten, den Klang, den Rhythmus. Für uomo primitivo finde ich Neandertaler am idiomatischsten, aber auch wenn die Silbenanzahl ungefähr passen würde, steht er mir quer im Text. Ich frage den Wortgraphen der Uni Leipzig:
Vielleicht hilft der Dornseiff, der jetzt auch online ist (nicht dasselbe, aber weniger riskant, mich zu verlieren).
Die Dornseiff-Bedeutungsgruppen nennen folgendes:
Ich lese weiter und sammle.
Vom uomo primitivo und seinem Assoziationsfeld: uomo della caverna, preistoria, felci giganti, un primitivo insomma, uomo di mazza e caverna, un sè rettile -> trasmissione di sangue e discendenze
leitet Gipi über zum uomo moderno (di media cultura, medio censo, media conoscenza, un uomo medio). Und selbstverständlich gibt es auch hier eine Brücke zum Wasser: Ich finde acqua primitiva und die damit zusammenhängenden acqua d’alga, acqua di allora, primo pascolo, cellule zero, prima vita, dove tutto principiò.
Ich sehe die Zusammenhänge so:
Auch laut DWDS-Graph wäre „Neandertaler“ die naheliegende Übersetzung für uomo primitivo, der Text erfordert aber ein erkennbares Wortfeld. Nicht nur für diese Frage war es ein großes Glück, an der Berliner Übersetzerwerkstatt 2021 teilnehmen zu können. In der lebendigen Diskussion mit Kolleginnen und Kollegen konnte ich viele Vorschläge sammeln. Am Ende lagen für den „primitiven“ Themenkomplex Altwelt, Urmensch, Primat, Primitivling, primitiver Mensch im Körbchen und mein geschätzter Mentor Andreas Jandl legte (nicht nur) Wasserfreuden (für acqua di feste) dazu. Das Deutsche bietet die Möglichkeit der Komposita, ich muss mich nur trauen. Weiter suche ich nach einer Lösung, die als Vorsilbe mit Wiedererkennungswert funktioniert und möglichst keine Adjektive oder Adverbien erfordert. Auch wenn ich das „Wasser“ manchmal opfern musste, konnte ich durch Substantive mit „Ur-“ einige Stellen recht zufriedenstellend lösen und die Verbindungen bewahren (Urmensch, Ursuppe, Ursprungswasser, Ursprung des Lebens).
Nach so viel theoretischen Überlegungen geht es mir wie Silvano Landi: Ich suche nach Ablenkung. Wie entstehen diese Bilder, was sagt Gipi selbst dazu? Wieder brauche ich nur dem Wasser zu vertrauen (der Titel des Videos lautet „Fiducia nell’acqua) und stehe in Gipis Atelier. Hingerissen verfolge ich, wie der Künstler aus ein paar schwarzen Klecksen ausdruckstarke Landschaften für „Eine Geschichte“ (Unastoria, deutsch bei avant 2022) entstehen lässt.
Fiducia nell'acqua: Ein Besuch in Gipis Atelier (2013)
War da noch was?
Als die Fahnen zur Korrektur kommen, fällt mir einmal mehr auf, dass ich bei der Überarbeitung der Übersetzung die Bilder aus dem Blick verliere. Comicübersetzer·innen arbeiten mit Textdokumenten, die Übersetzung entsteht gewissermaßen entkoppelt von den Zeichnungen. Das Buch ist aufgeschlagen, das PDF zur Verfügung, aber mit jeder Überarbeitung rücke ich weiter ab vom Bild und im dritten Schritt nehme ich das Original nur noch auszugsweise zur Hand. Wenn die Fahnen vor mir liegen, wird mir jedes Mal deutlich, wie viele Szenen keinen Text haben und von zentraler Bedeutung für die Erzählung sind. Ich lese das Buch wieder neu, erkenne neue Erzählzusammenhänge.
Deshalb ist es so wichtig, dass wir Zeit bekommen für die Fahnenkorrektur. Mit dem Lettering, bei dem die Übersetzung entweder von Hand in die Seiten eingefügt wird oder maschinell mit einem Font, gibt es einen zusätzlichen Herstellungsschritt, der den Vorlauf verlängert. Es ist für die Verlage daher umso schwerer, diese Phase zu planen und meistens geht das Buch nach Lektorat und Korrektorat direkt in den Druck. Beim avant-Verlag habe ich Glück und kann die von Olav Korth handgeletterten Seiten noch einmal gründlich durchsehen. (Wie macht er das, die ganz unterschiedlichen Schriften der Zeichner so nachzuempfinden?) Hier werden auch Platzprobleme deutlich, dann muss unter Umständen noch einmal gekürzt, umformuliert werden. Glücklicherweise hat dieses Mal alles hingehauen. Wer längere Zeit Comics übersetzt, entwickelt eine große Neigung zur Knappheit. Manches ist verzichtbar, aber manchmal führt eine zu kleine Sprechblase zu idiomatischen oder stilistischen Mängeln, die schon schmerzen können.
Wo waren wir?
Die Schatzsuche! Heiß! Konnte ich das Problem lösen? Lange dachte ich, ich kann es nicht retten, habe zu stark am Original geklebt, bis ich auf die Idee kam, an den Stellen, wo es einigermaßen vertretbar war, „acqua“ nicht mit „Wasser“, sondern mit „kalt“ zu übersetzen und an geeigneter Stelle den Bogen zum Wasser wieder zu schlagen. Aus „fuochino“ wurde lauwarm und aus „fuoco“ an manchen Stellen „heiß“, nicht „Feuer“. Eigentlich ganz einfach.
Hier der Prolog in der abschließenden Fassung. Ob er geglückt ist? Übersetzen ist immer auch Risiko, die Wortwahl eine Weichenstellung und der gewählte Weg mag in die Irre führen. Können Leserinnen und Leser den übersetzten Fährten folgen? Nach diesen umständlichen Ausführungen habe ich den Eindruck, es wirkt nun alles über Gebühr kompliziert. Das Übersetzen ist schon manchmal knifflig, aber das deutsche Buch braucht man nur noch in die Hand zu nehmen und zu lesen. Ich meine, dieses hier lohnt sich sehr, es nutzt die Möglichkeiten der Neunten Kunst wie kaum ein anderes.