Annette von Droste-Hülshoff – Am Thurme
Übersetzung ins Arabische: Kaouther Tabai

Am Thurme

Ich steh' auf hohem Balkone am Thurm,
Umstrichen vom schreienden Staare,
Und laß' gleich einer Mänade den Sturm
Mir wühlen im flatternden Haare;
O wilder Geselle, o toller Fant,
Ich möchte dich kräftig umschlingen,
Und, Sehne an Sehne, zwei Schritte vom Rand
Auf Tod und Leben dann ringen!

Und drunten seh' ich am Strand, so frisch
Wie spielende Doggen, die Wellen
Sich tummeln rings mit Geklaff und Gezisch,
Und glänzende Flocken schnellen.
O, springen möcht' ich hinein alsbald,
Recht in die tobende Meute,
Und jagen durch den korallenen Wald
Das Wallroß, die lustige Beute!

Und drüben seh' ich ein Wimpel wehn
So keck wie eine Standarte,
Seh auf und nieder den Kiel sich drehn
Von meiner luftigen Warte;
O, sitzen möcht' ich im kämpfenden Schiff,
Das Steuerruder ergreifen,
Und zischend über das brandende Riff
Wie eine Seemöve streifen.

Wär ich ein Jäger auf freier Flur,
Ein Stück nur von einem Soldaten,
Wär ich ein Mann doch mindestens nur,
So würde der Himmel mir rathen;
Nun muß ich sitzen so fein und klar,
Gleich einem artigen Kinde,
Und darf nur heimlich lösen mein Haar,
Und lassen es flattern im Winde!

Der Text basiert auf der digitalen Droste-Edition auf dem Droste-Portal.

في البر ج

أقف في شرفة البرج الشّاهقة،
يحوم حولي زرزور صارخ،
أترك العاصفة -مثل مينادا-
تعبث بشعري وهو يرفرف؛
آه، أيّها الرّفيق المتوحّش ،
الفتى الأهوج ،
أشتهي أن أعانقك بشدّة ،
ووترا أمام وتر، خطوتين من الحافة ،
نتصارع على موت أو حيا ة !

وفي الأسفل على الشّاطئ،
أرى الأمواج منعشة،
كأنّها كلاب دوراس تلعب ،
تعبث بين هسهسة وهدير ،
تتسارع -كرقائق لامعة- وهي تنطلق ،
آه، كم أشتهي أن أقفز حينه ا
في خضمّ تلك الشّرذمة الصّاخبة ،
أطارد في شعاب المرجان الفظّ،
تلك الغنيمة المرحة !

وهناك.. أرى راية صغيرة تخف ق
مزهوّ ة. . لكأنّها علم ،
وأرى من مرصدي الشّاه ق
قاعدة سفينة ترتفع في اليمّ وتنخفض،
آه. . كم أريد أن أكون على متن تلك السفينة المصارعة،
أمسك بمجداف القيادة،
أصرخ فوق الموج العات ي
كالنورس حين يلامس ه

لو كن ت صيّا دا في البرّية الرّحبة ،
لو كن ت بع ض ا من جنديّ،
لو كن ت رج لا ، على الأقلّ ،
لما بخلت عليّ السّماء بالنّصح؛
لكنّني ها هنا أجلس، في وداعة ولطف ،
مثل طفل مهذّب،
لا أستطيع فكّ شعري إلاّ س ر ا،
أتركه يرفرف في الرّيح !