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Die Radial-Stipendien wurden im Rahmen des Programms „Neustart Kultur“ ins Leben gerufen und werden vom Deutschen Übersetzerfonds und dem TOLEDO-Programm gemeinsam ausgeschrieben. Sie fördern in Deutschland lebende Übersetzer·innen deutschsprachiger Literatur in  andere Zielsprachen – in Form von Arbeits-, Reise-, Initiativ- und Weiterbildungsstipendien.

 

Was ist ein Radial-Stipendium?

Radial-Stipendien geben einen Impuls für die Verbreitung der deutschsprachigen Literatur in die Welt. Die Radial-Stipendien erweitern das Angebot der DÜF-Stipendien um die Förderung von Übersetzer·innen in die andere Sprachrichtung – das heißt: in Deutschland lebende Übersetzer·innen deutschsprachiger Literatur in jedwede Zielsprache können sich um Radial-Arbeitsstipendien, Radial- Mobilitätstipendien oder Radial-Initiativstipendien bewerben. Voraussetzung ist, dass die Bewerber·innen sich durch bereits erfolgte Publikationen als erfahrene Übesetzer·innen ausweisen und dass die Übersetzung der beantragten Werke eine anspruchsvolle sprachliche, literarische Gestaltung in der Zielsprache erfordert. Gefördert werden können Übersetzungen von Prosa, Lyrik, Theater, Kinder- und Jugendliteratur, Comic, Sachbuch, Essay u.ä.

Die RADIAL-Stipendien haben drei Zielrichtungen:

  • Arbeitsstipendien ermöglichen längeres und intensiveres Arbeiten an einem Übersetzungsprojekt mit deutscher Ausgangssprache, für Recherche und Nachbearbeitung. Die Höhe variiert nach Art und Umfang des zu übersetzenden Werks.
     
  • Mobilitätsstipendien dienen der Recherche, dem Gespräch mit Autor·innen oder der Auffrischung sprachlicher und landeskundlicher Kenntnisse – in Verbindung mit einem bestimmten Übersetzungsprojekt. Sie können individuell gestaltet werden, oder sie werden verbunden mit einem Arbeitsaufenthalte in den europäischen Übersetzerzentren, die im RE-CIT vernetzt sind (www.re-cit.org, z.B. das Übersetzer-Kollegium Straelen, Collège International des Traducteurs Littéraires in Arles, Baltic Centre for Writers and Translators in Visby, Übersetzerhaus Looren, Literarisches Colloquium Berlin) verbunden sein. Diese bieten eine konzentrierte Arbeitsatmosphäre und den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt. Die Stipendien werden für zwei- bis vierwöchige Aufenthalte vergeben und sind mit 400 Euro/Woche dotiert zuzüglich einer Pauschale für die Reise- und Unterkunftskosten.
     
  • Initiativstipendien werden für die Vermittlung und Entwicklung vielversprechender, literarisch hochwertiger Projekte vergeben, für die noch keine Zusage eines fremdsprachigen Verlags besteht, oder für ein persönliches Weiterbildungsprojekt, das in Zusammenhang mit der Übersetzung und Vermittlung deutschsprachiger Literatur steht. Die Dotation bewegt sich zwischen 2.000 und 4.000 Euro.

Die Stipendienvergabe erfolgt dreimal jährlich jeweils zum 15. Januar, zum 15. Mai und zum 15. September.

Eine eigene Fachjury (Andreas F. Kelletat, Gabriele Leupold und Valentina Di Rosa) entscheidet in der Regel innerhalb von sechs Wochen nach Bewerbungsschluss über die Stipendien.

Im Fall einer Förderung muss der/die Stipendiat·in bestätigen, in Deutschland wohnhaft zu sein (Kopie des Personalausweises bzw. Passes oder Kopie des Aufenthaltstitels bzw. Meldebescheinigung).

Fragen zu den Radial-Stipendien beantwortet Nadja Prenzel (prenzel[at]uebersetzerfonds.de / 030 816 996 33).

Die Radial-Stipendien werden aus dem Programm Neustart Kultur der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien finanziert.

 

Hier geht's zu den Online-Bewerbungsformularen

 

Stipendiatinnen & Stipendiaten 2021

ARBEITSSTIPENDIEN

Sommer 2021

  • Margherita Carbonaro mit dem Übersetzungsprojekt „Narziß und Goldmund” von Hermann Hesse
  • Gadi Goldberg mit der Übersetzung von vier Prosastücken von Arthur Schnitzler
  • Samir Grees mit dem Übersetzungsprojekt „Siddharta” von Hermann Hesse
  • Sahin Kürküt mit dem Übersetzungsprojekt „Theater als Form des Widerstands in Kurdistan” von Hawre Zangana
  • Sophie Seita mit dem Übersetzungsprojekt „Etymological Gossip: Lectures and Essays” von Uljana Wolf
  • Olga Teremkova mit dem Übersetzungsprojekt „Seawalkers (4). Ein Riese des Meeres” von Katja Brandis 

Frühjahr 2021

  • Marwa Abidou mit dem Übersetzungsprojekt „Postdramatisches Theater” von Hans-Thies Lehmann
  • Haroun Ahmed mit dem Übersetzungsprojekt „Zeit der Zauberer” von Wolfram Eilenberger
  • Juliette Aubert-Affholder mit dem Übersetzungsprojekt „Qualityland” von Marc-Uwe Kling
  • Ian Galbraith mit dem Übersetzungsprojekt „Ausgewählte Gedichte” von Ulrike Draesner
  • Dang-Lanh Hoang mit dem Übersetzungsprojekt „Metropol” von Eugen Ruge
  • Kameran Hudsch mit dem Übersetzungsprojekt „Die Blendung” von Elias Canetti
  • Saied Pirmoradi mit dem Übersetzungsprojekt „Wilhelm Meisters Lehrjahre” von Johann Wolfgang von Goethe
  • Slavo Šerc mit dem Übersetzungsprojekt „Mutmaßungen über Jakob” von Uwe Johnson
  • Riccardo Cravero & Roberta Gado mit dem Übersetzungsprojekt „Ich” von Wolfgang Hilbig

INITIATIVSTIPENDIEN

Sommer 2021

  • Tony Crawford mit dem Übersetzungsprojekt „The Way Down” von Franz Jung
  • Flossie Draper &  Samuel Dolbear mit dem Übersetzungsprojekt „Gas gegen Gas: Das Mädchen von Lagosta” von Dora Sophie Kellner
  • Pauline Fois mit dem Übersetzungsprojekt „Bookpink” von Caren Jeß
  • Manuela Koelke mit dem Übersetzungsprojekt „To Love Yesterday. Notes on the History of Feeling” von Günther Anders
  • Dong Li mit dem Übersetzungsprojekt „Annette, ein Heldinnen-Epos” von Anne Weber
  • Ariel Magnus mit dem Übersetzungsprojekt „Der Trost runder Dinge” von Clemens Setz
  • Nino Osepashvili mit dem Übersetzungsprojekt „Frühling der Barbaren” von Jonas Lüscher
  • Caroline Schmidt mit dem Übersetzungsprojekt „Schiefern” von Esther Kinsky
  • Zouheir Soukah mit dem Übersetzungsprojekt „Deutschland. Ein Wintermärchen” von Heinrich Heine

Frühjahr 2021

  • Anne-Sophie Seidler mit dem Übersetzungsprojekt „Zigeuner-Boxer” von Rike Reiniger
  • Josef Shub-Oseledchik & Leonid Shub mit dem Übersetzungsprojekt „Malka Mai” von Mirjam Pressler
  • Zofia Sucharska mit dem Übersetzungsprojekt „Blau steht dir nicht” von Judith Schalansky

 

Stipendiatinnen & Stipendiaten 2020

ARBEITSSTIPENDIEN

  • Ali Abdollahi mit dem Übersetzungsprojekt „Geschwister Tanner” von Robert Walser
  • Lajos Adamik mit dem Übersetzungsprojekt „Atlas eines ängstlichen Mannes” von Christoph Ransmayr
  • Simone Aglan-Buttazzi mit dem Übersetzungsprojekt „Das kalte Blut” von Chris Kraus
  • Mustafa Al-Slaiman mit dem Übersetzungsprojekt „Es ist gut, dass man überall Freunde hat …” von Matthias Pasdzierny u.a.
  • Ahmed Farouk M. Aly / AhmedFarouk mit dem Übersetzungsprojekt „Schwindel. Gefühle” von W.G. Sebald
  • Anna Brovot mit dem Übersetzungsprojekt „Durchbruch bei Stalingrad 1955” von Heinrich Gerlach
  • Margherita Carbonaro mit dem Übersetzungsprojekt „Herztier” von Herta Müller
  • Samir Grees mit dem Übersetzungsprojekt „Stiller” von Max Frisch
  • Anna Hörmander Plewka mit den Übersetzungsprojekten „Woodwalkers Teil 5 und 6, Seewalkers Teil 1 und 2” von Katja Brandis
  • Danielle Naves de Oliveira mit dem Übersetzungsprojekt „Blütenlese” von Selma Me(e)rbaum
  • Sool Park mit dem Übersetzungsprojekt „Ausgewählte Gedichte” von Friedrich Hölderlin
  • Alexandre Pateau mit dem Übersetzungsprojekt „Die Frauen rund um Rilke” von Rainer Maria Rilke u. a.
  • Mario Gomes mit dem Übersetzungsprojekt „Papa Hamlet” von Arno Holz
  • Barbora Schnelle mit dem Übersetzungsprojekt „Die Politiker” von Wolfram Lotz
  • Chunhua Wang mit dem Übersetzungsprojekt „Das kalte Herz des Kapitalismus” von Werner Plumpe
  • Maj Westerfeld mit dem Übersetzungsprojekt „Herkunft” von Saša Stanišić

INITIATIVSTIPENDIEN

  • Shane Anderson mit dem Übersetzungsprojekt „Sonanz” von Elke Erb
  • David Burnett mit dem Übersetzungsprojekt „Das Kaninchen bin ich” von Manfred Bieler
  • Ryan Eyers mit dem Übersetzungsprojekt „Kleinstadtnovelle” von Ronald M. Schernikau
  • Mark Kanak mit dem Übersetzungsprojekt „Tractatus logico-suicidalis” von Hermann Burger
  • Agnieszka Karaś mit dem Übersetzungsprojekt „Ich wollte nur Geschichten erzählen” von Rafik Schami
  • Stéphanie Lux mit dem Übersetzungsprojekt „Vater unser” von Angela Lehner
  • Virginie Pironin mit einem Weiterbildungsprojekt
  • Laura Radosh mit dem Übersetzungsprojekt „Miami Punk” von Juan S. Guse
  • Drago Tešević mit dem Übersetzungsprojekt „Ausgewählte Gedichte” von Friedrich Schiller
  • Deng Zhang mit dem Übersetzungsprojekt „Anthropologie der Sinne” von Helmuth Plessner

 

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