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Wie ich lernte, den Krieg zu lieben
»Aus diesem Sumpf gezogen hat mich kein anderer als Remarque persönlich. In einem Fernsehinterview über Im Westen nichts Neues sagte er: „Mein eigentliches Thema war ein rein menschliches Thema, dass man junge Menschen von 18 Jahren, die eigentlich dem Leben gegenübergestellt werden sollten, plötzlich dem Tode gegenüberstellt.“«
גדי גולדברג: איך למדתי להפסיק לדאוג ולאהוב את המלחמה
[right]מי שהוציא אותי מהבוץ היה רמרק עצמו. בריאיון טלוויזיה איתו על ״במערב אין כל חדש״ הוא אמר: ״הנושא שכתבתי עליו היה בעצם נושא אנושי גרידא, לאמור שצעירים בני שמונה עשרה, שאמורים היו בעצם להתייצב מול החיים, נשלחו לפתע אל מול פני המוות.״
How I Learned to Stop Worrying and Love the War
'Eventually it was Remarque himself who pulled me out of this rut. On a television interview about All Quiet on the Western Front, he once noted: “My subject matter was in fact purely human, that is, 18-year-olds who were meant to face life, then suddenly sent to face death.”'